Schöne Zähne

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Schöne Zähne

Schöne Zähne

 

Schöne Zähne sind voll im Trend. Während früher weiße und gerade Zähne noch eine Seltenheit waren, gehören sie heute zum alltäglichen Erscheinungsbild. Nicht nur in der Werbung sind sie ein „Muss“. Immer mehr Menschen legen Wert auf schöne Zähne und lassen sie deshalb schon im Kindesalter richten oder später behandeln. Das hat einen Grund:

Schöne Zähne vermitteln Gesundheit, Vitalität und Attraktivität.

Ein sympathisches Lächeln mit schönen Zähnen ist laut Umfragen einer der wichtigsten Faktoren bei der Auswahl von Bewerbern. Das Gegenüber lässt sich von diesen subjektiven Eindrücken oft mehr leiten als von Fakten aus der Bewerbungsmappe. Das mag im Einzelfall ungerecht sein, lässt sich aber nicht umgehen. Und schöne Zähne sind schließlich nicht nur für die anderen dar. Man selber fühlt sich wohler mit einem schönen Lachen, das man gerne zeigt.

Die moderne Zahnmedizin bietet heutzutage Lösungen an, die noch vor wenigen Jahren nicht möglich waren. Dass die Zähne im Rahmen rein ästhetischer Behandlungen nicht beschädigt werden dürfen, ist für jeden Zahnarzt eine Selbstverständlichkeit. Ästhetische Korrekturen hören immer dort auf, wo die Gefahr funktioneller Schädigung besteht.

Ein Lächeln ist der erste positive Eindruck von einem Menschen. Schöne Zähne machen ein freundliches Gesicht noch attraktiver. Leider hat nicht jeder das Glück, mit  schönen Zähnen in einen Apfel beißen zu können. Unschöne oder fehlende Zähne sind heute kein Schicksal mehr. Die moderne Zahnmedizin bietet zahlreiche Korrektur- und Behandlungsmöglichkeiten für ein ästhetisches Lächeln. Bei verfärbten, verdrehten oder abgesplitterten Zähnen genügen häufig schon kleinere Maßnahmen um eine große Wirkung erzielen. Mit modernen Techniken, hochwertigen Materialien und wenig Aufwand ist der Weg zur sympathischen Ausstrahlung für jeden möglich. Im Beruf und in der Freizeit – ein strahlendes Lachen kommt an!

Kannten Sie schon die Worte des italienischen Schriftstellers Curzio Malaparte: „Jedes Mal, wenn ein Mensch lacht, fügt er seinem Leben ein paar Tage hinzu“? Tatsächlich ist wissenschaftlich erwiesen, dass Lachen nicht nur glücklich macht, sondern auch das Herz-Kreislauf-System stärkt, Stresshormone abbaut und die Abwehrkräfte aktiviert.

Aber auch im Gespräch mit Freunden, Bekannten oder Kollegen kann ein offenes, herzliches Lachen Wunder wirken und Sympathien schaffen. Richtig  lachen kann man nur mit einem gepflegten Gebiss und frischem Atem. Viele Menschen trauen sich zudem nicht, in der Öffentlichkeit offen zu lachen, weil sie meinen, dass dies nur mit strahlend weißen Zähnen möglich ist.

Der Farbton der Zähne ist zum Teil genetisch bestimmt. Allerdings können saure Lebensmittel sowie Rotwein, Kaffee, Tee und Zigaretten den Zahnschmelz angreifen oder sich mit Farbpigmenten auf den Zähnen festsetzen. Wollen Sie hartnäckige Verfärbungen entfernen und sich darüber informieren, wie Sie Ihre Zähne schön und gesund erhalten, suchen Sie Ihren Zahnarzt Dr. Hayim in Essen auf.

Bei der Professionellen Zahnreinigung (PZR), die als wichtige Vorsorgemaßnahme heute in der Zahnarztpraxis Dr. Hayim in Essen angeboten wird, werden sämtliche Zahnflächen rundum perfekt gesäubert und dabei auch Zahnverfärbungen beseitigt. Nach einer Professionellen Zahnreinigung kann auch ein Bleaching – ein  Aufhellen der Zähne – beim Zahnarzt Dr. Hayim in Essen vorgenommen werden.

Gründliche und regelmäßige Zahnpflege sorgt für strahlendes Lächeln

Der beste Weg für die Gesundheit und Schönheit der Zähne ist aber die gründliche und regelmäßige Zahnpflege zu Hause. Sie sollten mindestens zweimal täglich mit der richtigen Putztechnik  nach dem Essen die Zähne zu putzen und eine Zahnpasta mit Fluoriden zu verwenden. Nach dem Verzehr von säurehaltigem Obst oder Säften sollte die Zahnreinigung erst eine halbe Stunde später erfolgen.

Man sollte vor dem abendlichen Zähneputzen außerdem zur Zahnseide oder zu einer Interdentalbürste greifen, um die Zahnzwischenräume gründlich zu reinigen. Auch die Zunge sollte täglich mit einer weichen Zahnbürste oder einem speziellen Zungenschaber gereinigt werden. Für gesunde Zähne und eine helle Färbung der Zahnkrone ist eine zahnfreundliche Ernährung mit einer ausreichenden Mineralienzufuhr unverzichtbar. Jetzt noch daran denken, zweimal jährlich zur Kontrolluntersuchung zum Zahnarzt zu gehen – und Ihrem strahlenden Lächeln mit natürlich schönen Zähnen steht nichts mehr entgegen.

Ein ästhetisches Lächeln muss kein Traum bleiben,  schöne Zähne sind unser Ziel. Welche ästhetischen Maßnahmen bei Ihnen möglich und sinnvoll sind, kann nur aufgrund einer individuellen Untersuchung festgestellt werden.

Gesunde Zähne in Essen

Putzen Sie  morgens und abends etwa zwei bis drei Minuten lang die Zähne mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta. Drücken sie dabei nicht zu stark auf, denn dadurch können Sie den Zahnschmelz schädigen. Beim Putzen sollten Sie auch das Zahnfleisch massieren.

Wenn Sie säurehaltige Speisen zu sich nehmen, warten Sie mindestens eine halbe Stunde mit dem Zähneputzen, denn wenn Sie unmittelbar danach die Zähne putzen, schädigen sich den Zahnschmelz. Es ist besser vor dem Frühstück die Zähne zu putzen.

Nach dem Frühstück kann eine fluoridhaltige Mundspülung verwendet werden.

Wir empfehlen mindestens einmal täglich die Zahnseide zu benutzen, denn gerade die Zahnzwischenräume werden mit einer Zahnbürste nicht erreicht und es kann sich relativ schnell Karies entwickeln. Dabei sollten Sie nicht einfach nur Essensreste entfernen, sondern mit der Zahnseide den Zahn sanft polieren, um den Zahnbelag zu entfernen.

Zahnseide

Mindestens einmal, besser zweimal am Tag sollten die Zahnzwischenräume mit Zahnseide gereinigt werden. In den Zahnzwischenräumen sind Kariesbakterien und Parodontitis auslösende Erreger in optimalen Wachstumsbedingungen. Der Einsatz von Zahnseide braucht etwas Übung. So machen Sie’s richtig:

• Schneiden Sie ein ca. 50 cm langes Stück Zahnseide ab
• Wickeln Sie jeweils ein Ende der Zahnseide um einen Mittelfinger. Die Handflächen sollten sich dabei anschauen und etwa einen Abstand von 15 cm voneinander haben.
• Sind die Enden fixiert, drehen Sie die Handflächen nach unten und halten mit den Zeigefingern die Zahnseide in Position und gespannt.
• Bewegen Sie die Seide nun unter leichtem Vor – und Zurückziehen im Zwischenraum an den Seiten der Zähne von unten nach oben.
• Lassen Sie den Zahnfleischrand nicht aus (der Faden sollte bis leicht unter den Zahnfleischsaum geführt werden, ohne diesen zu verletzen)

Die richtige Ernährung

Milch enthält alle Mineralstoffe und Vitamine, die der Zahn braucht. Vor allem Kalzium und Phosphor sowie die Vitamine A, C und D. Milch aktiviert darüber hinaus die Produktion von Speichel, der Kariesbakterien wegspült und den Zahnschmelz remineralisiert. Ein schöner Nebeneffekt: Laut einer kanadischen Studie hilft fettarme Milch dem Körper in besonderem Maße, Fett abzubauen. Wer aber keine Milch verträgt, kann dunkelgrünes Gemüse, Orangen, Sojaprodukte und Nüsse essen, die ebenfalls Kalzium enthalten. Auch manche Mineralwässer können zur Versorgung beitragen. Eine ideale Zwischenmahlzeit für hungrige Nachtwanderer ist Käse. Ob Blauschimmel, Brie, Cheddar, Gouda oder Frischkäse. Sie alle bilden einen Schutzfilm aus Fett um die Zähne, mit dem Kariesbakterien nichts anfangen können.

Karotten, Spinat, Tomaten, Paprika, Aprikosen, Kirschen, Rote Beete, Papaya, Petersilie, Feldsalat … zusammengefasst: Gelbe bis rote und grüne Gemüse oder Früchte enthalten reichlich Vitamin A in Form von Beta-Carotin. Es fördert die Wachstums- und Erneuerungsprozesse der Mundschleimhaut.

Vitamin C stärkt das Immunsystem und ist die Ausgangssubstanz des Dentins. Da es auch für die Kollagenbildung des Zahnfleisches benötigt wird, unterstützt es die Halterung der Zähne. Außerdem tötet es kariesbildende Bakterien ab. Vitamin C ist besonders reichlich in frischen Beeren sowie Gemüse vorhanden. Pflanzlichen Öle enthalten das für den Aufbau von Zähnen und Knochen benötigte Vitamin D. Hauptsächlich bildet der Körper dieses Vitamin aufgrund der Sonneneinstrahlung auf der Haut selbst. Wer häufig an die frische Luft geht, bildet in der Regel genug Vitamin D.

Süß, sauer und klebrig sind die engsten Verbündeten der Karies. Das bedeutet nicht den absoluten Verzicht auf Süßigkeiten, aber den richtigen Umgang mit Süßigkeiten. Säurehaltige Lebensmittel wie Essig, Zitronen – vor allem die heiße Zitrone – , Orangen, Fruchtsäfte, Cola oder Limonade, Sportgetränke, Wein und Sekt lösen die oberflächliche Zahnsubstanz an und ein Teil der dort eingelagerten Kalziumphosphate schwimmt einfach mit dem Speichel davon. Wer dies vermeiden möchte, greift zum Strohhalm und spült danach den Mund mit Wasser oder Milch aus. Vor allem die Zähne danach frühestens nach 30 Minuten putzen, erst wenn sich die Zähne vom Säureangriff erholt haben. Zucker versteckt sich auch in Lebensmittel, wo man ihn  nicht vermutet: Z.B.in Ketchup, Fertigsaucen und Fruchtjoghurts.

„Ein ‚Zuckerverbot’ ist weder sinnvoll noch nötig“, so Prof. Dr. Stefan Zimmer, Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin der Privaten Universität Witten/Herdecke. Denn für die Entstehung von Karies kommt es wesentlich darauf an, wie oft Süßes gegessen wird. Prof. Zimmer empfiehlt deshalb: „Wer zwischendurch immer mal wieder naschen will, sollte auf Produkte mit dem „Zahnmännchen“ achten. Sie verursachen keine Karies.“ Beim Kauf von Lebensmitteln deshalb immer auf den Zuckergehalt achten und sich nicht täuschen lassen: Auch hinter Glukose oder Glukosesirup, Maltose, Malzextrakt oder Saccharose verbirgt sich Zucker.

Honig ist genauso zahnschädigend wie jede andere Süßigkeit. Besonders ungünstig für die Zähne sind klebrige Lebensmittel, die längere Zeit in der Mundhöhle verweilen. Die Speisen legen sich förmlich um den Zahn und bieten so ein Eldorado für Bakterien. Dazu gehören trockene Kekse, Cornflakes, Cracker, Kuchen, Chips oder Salzstangen. Sie sollten, wenn überhaupt, einmal und nicht über den ganzen Tag verteilt verzehrt werden. Sofortiges Zähneputzen ist dringend zu empfehlen.

Kaugummi

Intensives Kauen stimuliert den Speichelfluss zusätzlich. Viele Zahnärzte empfehlen daher,  besonders nach dem Essen oder Trinken, wenn das Kariesrisiko am größten ist, einen zuckerfreien Kaugummi zu kauen. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Kaugummi den Speichelfluss bis um das Zehnfache erhöht. Der pH-Wert steigt danach wieder in den neutralen Bereich und das Kariesrisiko kann langfristig  vermindert werden.

Weitere Informationen über Zahnpflege hier.

Allerdings sollen Sie nicht vergessen, dass die wirkungsvollste Prophylaxe-Maßnahme die professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt ist. In Kombination mit der täglichen Mundpflege zu Hause und der Kontrolle beim Zahnarzt sorgt diese dafür, dass Zähne und Zahnfleisch ein Leben lang gesund bleiben.

Zahnarzt Dr. Hayim in Essen bietet Ihnen eine professionelle Zahnreinigung  auf höchstem Niveau. Für eine Zahnreinigung können Sie uns in unseren modernen Praxisräumen besuchen. Wir würden uns freuen, Sie zur Zahnreinigung in Essen begrüßen zu dürfen.

Zahnarzt Dr. Hayim in seiner modernen Zahnarztpraxis in Essen berät Sie gerne.

2023-08-02T18:30:31+01:00
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