Ich habe schon als Kind eine Berufung in der Zahnmedizin gefunden, weil ich in der väterlichen Praxis die meiste Zeit verbracht habe. Bei den dort beschäftigten Zahntechnikern hatte ich die besten Freunde gefunden und die Technik hat mich fasziniert.
In der Zahnmedizin habe ich einen Beruf gesucht, wo nicht nur das handwerkliche Geschick eine große Bedeutung hat, sondern auch das medizinische Hintergrundwissen eine wichtige Rolle spielt.
Die richtige Betreuung der Patienten, ihren Problemen zuzuhören und den Menschen zu helfen steht für mich heute im Vordergrund. Nicht nur die akuten Schmerzen schnell zu beseitigen, aber dabei auch die Ästhetik zu meistern ist meine tägliche Herausforderung.
Laserzahnmedizin , Implantologie
Schon während meines Studiums hat mich die Implantologie, Prothetik und Endodontologie sehr interessiert. Der nahe Kontakt zu erfahrenen Chirurgen hat meine Begeisterung in der Uni bestärkt. Während dem berufsbegleitenden Masterstudium in Laser Dentistry konnte ich verschiedene Lasersysteme ausprobieren und während dem Studium mit einem Er;Cr; YSCG Lasersystem tägliche Behandlungen in meiner Praxis dokumentieren. Das Masterstudium in Implantologie hat mein Behandlungsspektrum erweitert und ich durfte währenddessen in der Praxis Neues und Bewährtes in diesem fortschrittlichen Bereich erlernen.
Die Patienten bekommen bei mir eine individuell angepasste Lösung nach Ihren Wünschen und Erwartungen.
Die Offenheit ist bei unseren großen Arbeiten sehr wichtig. Die Patienten sollen alle möglichen Aspekte, wie Erwartungen, Ängste, das endgültige Aussehen der fertigen zahnärztlichen Arbeit, den Zeitraum und die zu erwartenden Behandlungsabläufe sowie die finanziellen Möglichkeiten, vorher mit mir genau erörtern, damit sie besser auf die Behandlung vorbereitet sind.
Ich bin nach 30 Jahren Erfahrung immer begeistert, Neues zu erlernen und mit der modernen Zahnmedizin und der langjährigen Erfahrung komplexe Behandlungen zu meistern. Ich liebe und lebe meinen Beruf und das verschafft das Vertrauen meiner Patienten.
Seit 2006 benutze ich im täglichen Praxisalltag die digitale Abformung bei Kronen- und Brückenherstellung mit Erfolg. Sogar die Herstellung von einem komplizierten Keramikinlay ist heute mit der Methode innerhalb einer halben Stunde ohne Provisorium und Zahntechniker gut und günstig herzustellen. Die Präzision der Geräte wird ständig ausgebessert. Natürlich sind die Investitionskosten in die neuen CAD-CAM Geräte sehr hoch, aber die Zukunft der Zahnmedizin wird ohne digitale Abformung nicht auszudenken sein. Die ersten Implantatkronen sind schon in meiner Praxis durch digitales Scannen der Implantate und gleichzeitiges Schleifen in einem Fräsgerät in einer Sitzung eingesetzt. Heute haben wir die letzte Generation vom Intraoralscanner, mit dem wir alle Arbeiten anfertigen können. In den meisten Fällen erübrigt sich der unangenehme Abdruckund das Provisorium.